Die Geige, die eigentlich ein Cello sein wollte

Macher*in: Sarah Dornhof, Berlin
Alter: 18 Jahre
Altersgruppe B (11-15 Jahre)
Länge: 14 Minuten, S-VHS

Im Wettbewerb 1994:
Förderpreis 500 DM

Inhalt:
Ein junger Mann, der in seine alltägliche, monotone Arbeit eingebunden ist, flüchtet sich in den Pausen in eine Traumwelt. Nachdem seine Gedanken durch skurrile Welten schweifen findet er sich zuletzt doch immer in seiner von dumpfer Routine bestimmten, tagtäglichen Arbeitssituation wieder. Er ist eben die Geige, die eigentlich ein Cello sein will.

Jurybegründung:
"Die Geige, die eigentlich ein Cello sein wollte" ist ein Film mit gelungenen Wechseln zwischen Realität und Traumwelt. Die eindrucksvolle Symbolik und die präzise Kameraführung erzeugen eine ganz eigene poetische Atmosphäre und regen den Zuschauer an, die diffizilen Bildbedeutungen zu entschlüsseln.

 


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