... dem Wettbewerb für Filmtalente bis 25 Jahre. Mit mehr als 140.000 Teilnehmenden in über 30 Jahren ist er eines der größten bundesweiten Foren für junge Filmschaffende. Der Deutsche Jugendfilmpreis ist offen für alle Themen, Genres und Umsetzungsformen. Zusätzliche Gewinnchancen bietet das Jahresthema: „Alles gut“. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 12.000 Euro.
Wir suchen dich! Praktikum beim 38. Bundes.Festival.Film.
Nachdem wir im Sommer unsere erste und sehr erfolgreiche Festivalpremiere im nordrhein-westfälischen Duisburg gefeiert haben, heißt es auch 2025 wieder: Willkommen (zurück) in Duisburg! Du hast Freude an junger Filmkultur und Lust, bei den anstehenden Festivalvorbereitungen dabei zu sein? Dann bewirb dich jetzt für ein Praktikum beim Bundes.Festival.Film.! Hier bekommst du einen tiefen Einblick in die Konzeption, Organisation und Durchführung eines bundesweiten Filmfestivals. Unterkunft und Verpflegung werden gestellt – und sogar eine kleine Vergütung ist drin. Praktikumszeitraum: Anfang April bis Ende Juni 2025. Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2025. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Es geht wieder los! Die Ausschreibung für 2025 ist gestartet
Endlich kann es so richtig losgehen! Ab sofort ist unser Einreichportal für eure Filme wieder geöffnet. Einreichungen sind wie immer zu allen Themen möglich. Wir freuen uns aber auch über Filme zu unserem aktuellen Jahresthema: „Alles gut“. Auf unserer Website findet ihr alle Informationen zur Teilnahme sowie unsere Antworten auf eure häufigsten Fragen. Sollte trotzdem irgendetwas unklar bleiben: Schreibt uns einfach eine Mail oder ruft uns an. Wir helfen euch gerne weiter! Einsendeschluss ist der 15. Januar 2025.
 
"Als ich das erste Mal als Zuschauer beim Jugendfilmpreis saß, dachte ich mir: „Junge Menschen erzählen ihre Geschichten in Kurzfilmen und hunderte Menschen wollen das auch noch sehen?! Das will ich auch probieren.“ Das war für mich der Anstoß Filme zu machen."
Tobias Wiemann/Regisseur (2005 im Wettbewerb mit "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer")
„Als wir vor fast 10 Jahren den Deutschen Jugendfilmpreis in Silber bekamen war das eine tolle Auszeichnung. Große Freude, große Aufregung, große Pläne. Doch Rückschläge und Zweifel gehören dazu, nicht aufzugeben ist wichtig. Auch um für solche Zeiten Kraft zu sammeln, sind Wettbewerbe wie der Deutsche Jugendfilmpreis eine große Hilfe.“
Nora Fingscheidt / Regisseurin (2008 im Wettbewerb mit "Auszeit")
"Wenn man in einem Kino mit lauter fremden Menschen sitzt, während der eigene Film läuft, fängt man an sich in die Köpfe und Gedanken dieser Menschen zu denken. Ich konnte meinen Film zum ersten Mal „mit neuen Augen“ sehen - und auf einmal wusste ich, was ich da eigentlich gemacht hatte. Diese Erfahrung werde ich nie vergessen."
Sven Taddicken / Regisseur (1994 im Wettbewerb mit "Spray")
"Ich möchte jeder jungen Regisseurin und jedem jungen Regisseur empfehlen, beim Deutschen Jugendfilmpreis einzureichen. Die erste eigene Vorstellung vor Publikum, Begegnungen mit Filmemachern, Gespräche bis in die Nacht und dann auch noch Preise - eine riesige Motivation, weiter zu machen!"
Julia von Heinz / Regisseurin (2002 im Wettbewerb mit "Doris")
„Der Wettbewerb hat für mich viel in Bewegung gesetzt! Toll, dass es so eine Plattform gibt, die jungen Filmemacherinnen und Filmemachern die ersten Schritte ermöglicht.“
Tom Lass / Regisseur & Schauspieler (2008 im Wettbewerb mit "Stiller Frühling")
„Der Deutsche Jugendfilmpreis war mein erster Preis. Ich hab ihn mir geteilt mit meinem besten Freund Norbert, der Regie führte. Zwei Freunde machen einen Film und gewinnen einen Preis. Spaß und Anerkennung, darum geht es hier!“
Florian Lukas / Schauspieler (1996 im Wettbewerb mit "Die deutsche Bankräuberin")
„Ohne diesen Wettbewerb wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, dass Filmen mehr für mich werden kann, als ein ungewöhnliches Hobby. Dass er junge Menschen wie mich damals aus ihrer filmischen Isolation herausholt, ist für mich die größte und nachhaltigste Film- und Talentförderung, die es in Deutschland gibt.“
Anja Flade-Kruse / Drehbuchautorin (1997 im Wettbewerb mit "Änderungen vorbehalten")
"Der Deutsche Jugendfilmpreis. Quasi die Mutter der Nachwuchs-Filmwettbewerbe. Sorgsam und zärtlich nimmt er Dich an die Hand, ermutigt, beschützt und lobt Dich. Und daran denkt man immer wieder sehr gerne zurück - das vergisst man nicht. Wer vergisst schon seine Mutter!"
Felix Stienz / Regisseur (2008 im Wettbewerb mit "Antje und wir")
„Mein erster größerer Film, der im Familienkreis komplett durchgefallen war, gewann hier vor vielen Jahren einen Preis als Experimentalfilm und das war für mich eine wichtige Bestätigung. Nur ein paar Wochen später habe ich mich an der Filmhochschule beworben und so meinen Weg als professioneller Filmemacher eingeschlagen.“
Benjamin Quabeck / Regisseur (1996 im Wettbewerb mit "Wind.")
"Für mich war die Vorstellungen meines Films wie eine Erweckung. Ich habe zum erst Mal erlebt, dass 200 Leute gleichzeitig meinen Film angucken und dann lachen die auch noch an den richtigen Stellen. 200 Leute gleichzeitig zum Lachen gebracht - das war überwältigend."
Janek Rieke / Schauspieler (1990 im Wettbewerb mit "Die letzten Helden")
Der Deutsche Jugendfilmpreis ist ein bundesweites Forum für die Filmproduktionen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Wettbewerb wird seit 1988 ausgeschrieben und zählt mit jährlich über 600 Einreichungen zu den reichweitenstärksten Veranstaltungen seiner Art. Die Organisation liegt in den Händen des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF), das den Wettbewerb im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jedes Jahr durchführt.
Ab sofort können sich wieder Filmschaffende bis 25 Jahre sowie kreative Köpfe ab 60 Jahre am Deutschen Jugendfilmpreis und Deutschen Generationenfilmpreis beteiligen. Das gemeinsame Jahresthema lautet diesmal „Alles gut“ – ein Motto, das zum Nachdenken, Hinterfragen und kreativen Interpretieren einlädt. Das Bundesfamilienministerium vergibt Preise im Wert von insgesamt 20.000 Euro in den verschiedenen Kategorien und Altersgruppen.
Deutscher Jugendfotopreis, Deutscher Jugendfilmpreis und Deutscher Generationenfilmpreis starten gemeinsam die neue Ausschreibung. „#OK BOOMER,?!“ – so lautet das gemeinsame Jahresthema der drei Nachwuchspreise. Damit möchte das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum als Veranstalter der drei bundesweiten Wettbewerbe dazu anregen, sich durch unterschiedliche Medien dem Thema Generationendialog zu nähern.