... dem Wettbewerb für Filmtalente bis 25 Jahre. Mit mehr als 140.000 Teilnehmenden in über 30 Jahren ist er eines der größten bundesweiten Foren für junge Filmschaffende. Der Deutsche Jugendfilmpreis ist offen für alle Themen, Genres und Umsetzungsformen. Zusätzliche Gewinnchancen bietet das Jahresthema: „Alles gut“. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 12.000 Euro.
Die diesjährigen Festival-Nominierungen wurden verschickt!
Checkt eure Mails, denn das Warten hat ein Ende! Alle Teilnehmer*innen der diesjährigen Wettbewerbe Deutscher Jugendfilmpreises und Deutscher Generationenfilmpreises haben eine Rückmeldung zu ihrem Film erhalten. Filmemacher*innen und Filmteams von 42 Filmen können sich freuen, aus über 550 Einreichungen für das kommende Bundes.Festival.Film. ausgewählt und damit für einen Preis nominiert worden zu sein! Ihr habt noch keine Mail von uns erhalten? Dann ist sie vermutlich im Spam gelandet – meldet euch einfach kurz unter bundesfestival@kjf.de und wir schicken sie euch erneut zu. Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen und unseren Glückwunsch an die Nominierten!
 
Noch etwas Geduld: Die Nominierungen für das Festival werden spätestens Mitte April verschickt
Neue Bewegung beim Bundes.Festival.Film, denn der wohl wichtigste Schritt ist vollbracht! Über 550 Einreichungen wurden in den letzten Wochen gesichtet und ausgiebig diskutiert. Unsere Jurys im Deutschen Jugendfilmpreis und im Deutschen Generationenfilmpreis haben nun entschieden, welche Filme des aktuellen Jahrgangs beim 38. Bundes.Festival.Film. gezeigt und ausgezeichnet werden. Ob auch euer Film mit von der Partie ist und auf der großen Leinwand im Duisburg filmforum läuft, erfahrt ihr bald – in Kürze werden alle Nominierten per Mail benachrichtigt und das Filmprogramm auf unserer Website veröffentlicht. Wir drücken euch die Daumen, aber egal ob nominiert oder nicht: Alle Filmschaffenden sind natürlich herzlich zum Bundes.Festival.Film. eingeladen!
 
"Als ich das erste Mal als Zuschauer beim Jugendfilmpreis saß, dachte ich mir: „Junge Menschen erzählen ihre Geschichten in Kurzfilmen und hunderte Menschen wollen das auch noch sehen?! Das will ich auch probieren.“ Das war für mich der Anstoß Filme zu machen."
Tobias Wiemann/Regisseur (2005 im Wettbewerb mit "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer")
„Als wir vor fast 10 Jahren den Deutschen Jugendfilmpreis in Silber bekamen war das eine tolle Auszeichnung. Große Freude, große Aufregung, große Pläne. Doch Rückschläge und Zweifel gehören dazu, nicht aufzugeben ist wichtig. Auch um für solche Zeiten Kraft zu sammeln, sind Wettbewerbe wie der Deutsche Jugendfilmpreis eine große Hilfe.“
Nora Fingscheidt / Regisseurin (2008 im Wettbewerb mit "Auszeit")
"Wenn man in einem Kino mit lauter fremden Menschen sitzt, während der eigene Film läuft, fängt man an sich in die Köpfe und Gedanken dieser Menschen zu denken. Ich konnte meinen Film zum ersten Mal „mit neuen Augen“ sehen - und auf einmal wusste ich, was ich da eigentlich gemacht hatte. Diese Erfahrung werde ich nie vergessen."
Sven Taddicken / Regisseur (1994 im Wettbewerb mit "Spray")
"Ich möchte jeder jungen Regisseurin und jedem jungen Regisseur empfehlen, beim Deutschen Jugendfilmpreis einzureichen. Die erste eigene Vorstellung vor Publikum, Begegnungen mit Filmemachern, Gespräche bis in die Nacht und dann auch noch Preise - eine riesige Motivation, weiter zu machen!"
Julia von Heinz / Regisseurin (2002 im Wettbewerb mit "Doris")
„Der Wettbewerb hat für mich viel in Bewegung gesetzt! Toll, dass es so eine Plattform gibt, die jungen Filmemacherinnen und Filmemachern die ersten Schritte ermöglicht.“
Tom Lass / Regisseur & Schauspieler (2008 im Wettbewerb mit "Stiller Frühling")
„Der Deutsche Jugendfilmpreis war mein erster Preis. Ich hab ihn mir geteilt mit meinem besten Freund Norbert, der Regie führte. Zwei Freunde machen einen Film und gewinnen einen Preis. Spaß und Anerkennung, darum geht es hier!“
Florian Lukas / Schauspieler (1996 im Wettbewerb mit "Die deutsche Bankräuberin")
„Ohne diesen Wettbewerb wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, dass Filmen mehr für mich werden kann, als ein ungewöhnliches Hobby. Dass er junge Menschen wie mich damals aus ihrer filmischen Isolation herausholt, ist für mich die größte und nachhaltigste Film- und Talentförderung, die es in Deutschland gibt.“
Anja Flade-Kruse / Drehbuchautorin (1997 im Wettbewerb mit "Änderungen vorbehalten")
"Der Deutsche Jugendfilmpreis. Quasi die Mutter der Nachwuchs-Filmwettbewerbe. Sorgsam und zärtlich nimmt er Dich an die Hand, ermutigt, beschützt und lobt Dich. Und daran denkt man immer wieder sehr gerne zurück - das vergisst man nicht. Wer vergisst schon seine Mutter!"
Felix Stienz / Regisseur (2008 im Wettbewerb mit "Antje und wir")
„Mein erster größerer Film, der im Familienkreis komplett durchgefallen war, gewann hier vor vielen Jahren einen Preis als Experimentalfilm und das war für mich eine wichtige Bestätigung. Nur ein paar Wochen später habe ich mich an der Filmhochschule beworben und so meinen Weg als professioneller Filmemacher eingeschlagen.“
Benjamin Quabeck / Regisseur (1996 im Wettbewerb mit "Wind.")
"Für mich war die Vorstellungen meines Films wie eine Erweckung. Ich habe zum erst Mal erlebt, dass 200 Leute gleichzeitig meinen Film angucken und dann lachen die auch noch an den richtigen Stellen. 200 Leute gleichzeitig zum Lachen gebracht - das war überwältigend."
Janek Rieke / Schauspieler (1990 im Wettbewerb mit "Die letzten Helden")
Der Deutsche Jugendfilmpreis ist ein bundesweites Forum für die Filmproduktionen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Wettbewerb wird seit 1988 ausgeschrieben und zählt mit jährlich über 600 Einreichungen zu den reichweitenstärksten Veranstaltungen seiner Art. Die Organisation liegt in den Händen des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF), das den Wettbewerb im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jedes Jahr durchführt.
Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) bietet im Rahmen der Organisation und Durchführung des 38. Bundes.Festival.Film. einen Praktikumsplatz an.