Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

Macher*in: Tobias Wiemann, Berlin
Alter: 24 Jahre
Altersgruppe C (16-20 Jahre)
Länge: 20 Minuten, VHS

Im Wettbewerb 2005:
1. Preis

Inhalt:
Ole wohnt auf dem Land und steht kurz vor Beginn seines Zivildienstes. Da schickt ihn seine Mutter für ein Wochenende zu seinem Cousin. Der wohnt ”inne Hauptstadt” und hat Ole seit 16 Jahren nicht mehr gesehen.

Jurybegründung:
Ole macht sich mit seiner Schwalbe auf den Weg nach Berlin zu seinem Cousin Rokko. Dort wartet der Großstadtdschungel mit vielen Neuentdeckungen: dem schrägen Onkel Manni, der reizvollen Fritzi. Doch eindeutig ist Berlin eine Nummer zu groß für Ole. Tobias Wiemann schafft die Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Humor seines Spielfilms und erzeugt ein kontrastreiches Flair zwischen Dorf und Stadt. Im Ganzen erscheint diese Jugendatmosphäre um einiges stimmiger als in so manchem deutschen Jugendfilm der letzten Zeit. Die Geschichte wird getragen durch authentische und originelle Charaktere mit herrlich lakonischen Dialogen.

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