P für Wahrscheinlichkeit

Macher*in: P für Wahrscheinlichkeit, Natalie Schaaf, Tübingen
Alter: 25 Jahre
Beitrag zum Jahresthema
Länge: 6:01 Minuten

Im Wettbewerb 2014:
3. Preis (400 Euro)

Inhalt:
Peter ist Single und begnadeter Mathematiker. Am Abend möchte er ausgehen. Aber wie wahrscheinlich ist es überhaupt, eine Frau kennen zu lernen, die ihm gefällt und der ihr gefällt und die mit ihm für immer zusammenleben will?

Jurybegründung:
Liebe ist unwahrscheinlich. Aber sollte man deswegen tatsächlich lieber zu Hause bleiben und sich verstecken? Mit originellen Ausschmückungen versetzt Natalie Schaaf das Publikum in die Gedankenwelt eines nerdigen Mathematikers, der alles berechnet und darüber hinaus das Leben und das Glück des Zufalls vergisst. Zwanghaft wird das Leben zur Formel. So stellt der Film auf sehr amüsante Art die Frage, wie wir überhaupt zu Entscheidungen kommen – und plädiert dafür, an manche Dinge lieber nicht logisch heranzugehen. Natalie Schaaf hat einen spielerischen Kurzfilm über Mathematik und Schicksal gedreht.

 

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