Das Alaskaabenteuer

Macher*in: Andreas Bräunlich, Leipzig
Alter: 23 Jahre
Beitrag zum Jahresthema
Länge: 7 Minuten

Im Wettbewerb 2004:
2. Preis

Inhalt:
Dieser Film stellt die Einfachheit und Nettigkeit des Alltags in den Mittelpunkt.

Jurybegründung:
Dass man kein Marlboro Adventure Jobbing in Alaska und auch nicht unbedingt die Tropen braucht, um schöne und glückliche Momente zu erleben, zeigt der bewusst schräge Kurzspielfilm "Das Alaskaabenteuer". Mit herrlich skurrilen Figuren und seinem frischen, improvisierten Stil, der an Achternbusch oder Schlingensief erinnert, bringt Andreas Bräunlich auf den Punkt, was so mancher vergisst, der auszieht, um das Glück zu finden: das Glück kann gleich nebenan sein! Dadurch wird auch das, was so manch einer als Scheitern ansieht, zur Chance. Vergessen werden darf dabei nur nicht, dass man immer wieder aufstehen sollte: auch wenn man mal im Pullover stecken bleibt und es darin so schön muckelig ist.

 


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